Gemeinsamkeit steht in unserem Verein an oberster Stelle. Diese Rubrik fasst die Regelungen unseres Gemeinsam-seins sowie übergreifende organisatorische Hinweise zusammen.

Jetzt heißt es Daumen drücken!

von Moderator

WM 2015

Ein Gruß aus Frankreich von unseren WM TeilnehmerInnen aus Bayern (WM in Aiguebelette, 30.8. - 6.9.).

Von Links:

Simon Barr (MRC1880, SM 8+ LG)

Constanze Duell (MRC1880, SF 4-)

Konstantin Steinhübel (ARC Würzburg, SM 1x LG)

Susi Lackner (RC Vishofen, LTA 4+)

Felix Wimberger (Passauer RV, SM 4-)

Wir wünschen unseren Startern viel Erfolg und drücken ganz fest die Daumen!

OPH - Streckensperrung Deutsche Kanurennsport Meisterschaft 22.8. - 30.8.2015

von Daniel Krader

Vom 26. bis 30. August finden die Deutschen Kanumeisterschaften auf der Olympia-Regattaanlage statt. Die Anlage ist an den Tagen komplett für den Trainingsbetrieb gesperrt. Bereits ab morgen (22.8.) reisen vielen Kanuten an, um auf der Anlage zu trainieren. Die Strecke darf nur noch in absoluten Ausnahmefällen benutzt werden. Da mit über 2.000 Athletinnen und Athleten plus Betreuer gerechnet wird, wird es zudem kaum noch Parkplätze rund um die Regattaanlage geben. Ab dem 25. August ist eine Zufahrt zu den Bootshallen nicht mehr möglich.

Die Veranstaltung ist aller Voraussicht nach am Sonntag, 30. August um 15 Uhr zu Ende. Nach Veranstaltungsende kann die Strecke am Sonntag ganz normal genutzt werden.

In Anlehnung an die Regelungen der ortsansässigen Vereine besteht für Sportler des MRC vom 22.8. bis zum Veranstaltungsende am 30.8. keine Trainingsmöglichkeit auf der Regattastrecke (Ruderverbot). Bitte für den genannten Zeitraum alle Ruderaktivitäten nach Starnberg verlegen.

 

Ergänzend noch eine grundsätzliche Bitte vom Leiter des Leistungszentrum:

Liebe Sportlerinnen und Sportler,

da ich in letzter Zeit hin und wieder von Zusammenstößen zwischen Ruderern und Ruderern und Kanuten und Ruderern auf der Regattastrecke gehört habe, bitte ich Sie an dieser Stelle, intensiver auf einander zu achten. Dies betrifft alle Sportlerinnen und Sportler gleichermaßen. Damit haben Kanuten grundsätzlich keine größere Sorgfaltspflicht als Ruderer und die Ruderer nicht als die Kanuten. Insbesondere bitte ich Sie, auf die größer werdende Anzahl behinderter Sportlerinnen und Sportler Rücksicht zu nehmen. Die Ruderer sind derzeit ohne feste Trainingszeit in gesteuerten Großbooten unterwegs, die Kanuten Mittwoch abends in Kleinbooten im ufernahen Bereich .

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,
Veit Hesse

MRCs Neueste Nachrichten Juli 2015

von Vorstand

Liebe Vereinsmitglieder,
liebe Ruderkameraden,

wir wenden uns mit einigen Themen und Neuigkeiten an euch: 

  • Bayerischer Sonntag am 2. August 2015
  • Kinder-Eltern-Rudern am 2. August 2015
  • Benefizregatta Rudern gegen Krebs 2015 - abgesagt
  • Roseninsel-Regatta am mittleren Wiesn-Wochenende
  • Spenden an den MRC - Spendenquittungen
  • Beiträge 2016
  • Fahrtenbuch
  • Fahrtordnung
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Der MRC im Bayerischen Fernsehen

von EvB

2 alte Säcke erklären den Nichtruderern das Masters-Rudern - hier findet sich ein schöner Vorbericht der Abendschau im Bayerischen Fernsehen zu der Deutschen Hochschulmeisterschaft und den German Masters Open an diesem Wochenende auf der Regattastrecke Oberschleißheim

Sehenswert! Auf solche Sportvorstände - ehemaligen wie aktuellen - darf man stolz sein ...

MRCs Neueste Nachrichten Juni 2015

von Vorstand

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Ruderkameraden,

wir wenden uns mit einigen Themen und Neuigkeiten an euch:

  • Bootstaufe und Anrudern
  • Gedenkfeier Leo
  • Gastronomie voll da am 6./.7. Juni 2015
  • Sonnwendfeier am 13. Juni 2015
  • Fahrtordnung
  • Kollisionswarnsystem für Ruderboote
  • Ende der vorläufigen Rettungswestenpflicht
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Internationale Juniorenregatta München - Ehre und Gedenken für den verunglückten Schülerruderer

von EvB

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Auf der 1. Internationalen DRV-Juniorenregatta an diesem Wochenende in München wehten im Gedenken an und zu Ehren des auf dem Starnberger See vor 3 Wochen verunglückten jungen Schülerruderers Leo die Fahnen auf Halbmast. Deutscher Ruderverband, Regattaausrichter und fast 2000 jugendliche Leistungsruderer aus Deutschland und mehr als 10 Ländern gedachten auf diese Weise dem jungen Sportkameraden. Auch Vorstand und Mitglieder des MRC werden Leo ein ehrendes Andenken wahren. Die Gedanken bleiben bei seinen Eltern, Angehörigen und Freunden.

Für den Vorstand

Eler von Bockelmann.

Schülerruderer tot aufgefunden Unfallursache noch unbekannt

von Hallmann, Ulf

Der seit Sonntagnachmittag nach einem Trainingsunfall vermisste 13-jährige Schüler wurde gestern leblos aus dem Starnberger See geborgen. Im Rahmen des Trainingsbetriebs einer Sportarbeitsgemeinschaft im Schülerrudern trainierte er auf dem Starnberger See und wurde nach Beendigung des Trainings als vermisst gemeldet. Bei einer umgehend eingeleiteten Suchaktion konnte lediglich das leere Ruderboot aufgefunden werden. Die nachfolgenden Suchmaßnahmen fanden jetzt ihr trauriges Ende.

Über die genauen Unglücksumstände werden bis zum Abschluss der polizeilichen Untersuchungen keine weiteren Angaben gemacht. Der Vorstand und die Mitglieder des MRC 1880 haben diese tragische Nachricht mit Bestürzung aufgenommen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gehören der Familie und den Freunden des jungen Sportlers.

Vermisster Schülerruderer: Ruderbetrieb weiter eingestellt

von Hallmann, Ulf

Leider konnte der seit Sonntagabend vermisste Sportler noch nicht aufgefunden werden. Nach wie vor laufen Suchmaßnahmen auf dem Starnberger See. Aufgrund des traurigen Ereignisses und um die Suchaktionen nicht zu behindern, hat der Verein den Sportbetrieb auf dem See direkt nach Bekanntwerden des Vorfalls eingestellt. Diese Maßnahme wird auch weiterhin beibehalten. In der Zwischenzeit wurden innerhalb des Vereins eigene Untersuchungen begonnen, um das Lagebild der Einsatzkräfte wo immer möglich zu komplettieren. Wir hoffen, dass der vermisste Sportler dadurch möglichst zeitnah aufgefunden wird.

Vermisster Schülerruderer noch immer nicht aufgefunden

von Hallmann, Ulf

Auch am zweiten Tag nach dem bereits gemeldeten Trainingsunfall gibt es noch keine Spur vom vermissten Sportler. Leider brachte die intensive Suche zu Wasser, zu Lande und aus der Luft noch kein Ergebnis. Der Verein sieht sich gezwungen, die Einschätzung der Polizei zu teilen und den schlimmsten Fall zu befürchten. Der Vorstand befindet sich in intensivem Dialog mit den Beteiligten und unterstützt die Ermittlungsbehörden nach Kräften. Unser Mitgefühl gilt weiterhin Familie, Freunden und Angehörigen des verunglückten Jungen.